Funktioniert e-Mobilität im Kampf um den CO2 Verbrauch?

Wir sind gerade drauf und dran all unser Können und unsere Ressourcen in e-Mobilität zu stecken. Meiner Ansicht wird dieser Industrieentwicklung von Themen flankiert wie:

  • sollen nur selbstfahrende, autonome e-Autos unterwegs sein und 
  • ob es genug Ressourcen, Lithium Batterien oder ähnlichen Materialien gibt.

Die Industrie versucht uns zu überzeugen, dass wir uns nicht mehr auf den Autofahrer verlassen sollen, sondern, dass wir uns auf ML, Computer, Netzwerke und Hardware setzten sollen.

Dabei braucht des mehr Energie.

Wir Menschen sind mit unserer Energieleistung, der Flexibilität den digitalen Möglichkeiten noch überlegen.

Wir können Fehler machen und können für Fehler – als Mensch zur Verantwortung gezogen werden, Algorithmen nicht. Das ist okay so und passt zu unseren Werten. Um e-Mobilität zu erreichen müssen wir gelegentlich aus dem Auto aussteigen bzw. auch diese tonnenschwere Geräte lenken können.
Wir könnten den Blick von außen auf das Auto werfen. Ist das Auto, so wie wir dies wollen?

In Zuge von Design Thinking Besprechungen hat sich die folgende Idee – DDP DrivingPowerPacks – gefestigt.

Um genau der Autoindustrie einerseits einen „Turbo“ anzubieten und anderseits neue Aufgaben erfüllen zu können, die mit Elektrizität möglich werden. 

Auch wird mit meiner Idee, weniger CO2 Ressourcen verbraucht, 

  • weil sensibler, lokaler umgegangen wird
  • weil Energie für Urlaub,  Wohnen, Schilift oder Sauna bereitgestellt werden kann.
  • weil letztlich weniger Kraftwerke, weniger Leitungen notwendig werden

Klar eröffnet Elektrik ganz neue Anwendungsmöglichkeiten und je näher die Batterie am Verbrauch ist, je wirtschaftlicher könnte die Batterie sein.

Denken Sie an folgendes utopisches Autobeispiel: Wenn direkt am Autoscheinwerfer zusätzlich der Akku und die gemeinsamen Fotozelle verbaut sein würde, wäre dies genialer als heute.

Die Frage ob e-Mobilität hilft den CO2 Ausstoß zu verringern, kann leider nicht positiv beantwortet werden. Das allein ist eine Misere.

Auch die Sorge – die mich zusätzlich und vermutlich viele andere haben –  ist, dass e-Mobilität zu mehr Verbrauch von seltenen Rohstoffen führt, liegt tief in der Magengrube der Erde und uns Menschen.

Daher das Ersuchen mit Energie zum e-Auto selektiver umzugehen, damit die e-Autos kleiner, leichter werden.  siehe meine Petition  https://bit.ly/eu4packs

Folgende Form/Styling-Vorgaben könnten mit e-Mobilität hinterfragt werden:

  • die Größe, Existenz der vorn liegenden Motors bzw. Motorbereichs.
  • die Breite des Personenwaagen(Wieso ist ein e-SUV bereiter als  ein Auto?)
  • die Höhe des Personenwaagen(Wieso ist ein e-SUV höher als  ein Auto?)
  • Gewicht zu Personen Anzahl!! Sollte limitiert werden!!
  • Und Anschluss Möglichkeit für  Strom zumindest hinten!! Für einen reibungslose Verwendung von DPP’s!! Statt von Benzintankstutzen an der Seite!
    • #ecar_REAR_connection_option
    • drivingpowerpacks  https://www.instagram.com/drivingpowerpacks/
  • Der fahrende Ladegenerator DPP könnte 
    • Methanol-Brennstoffzellen,
    • Wasserstoff-Brennzellen oder eben
    • Li-Batterien enthalten. 
  • Verwendung von In Wheel Technologie, Brems- Stabilisation Technologie bei Anhängerkupplungsmodellen..
  • Windgerechtere Vorgaben, wie diese sich auch in der Schifffahrt durchgesetzt haben.(Bug ist in der Form eines riesigen Walfisches. Warum ist dies bei Autos nicht auch der Fall?)

 

Egal wie DPP aussehen werden. Die DPPs beeinflussen die Größe, das Gewicht bzw. das Design von e-Autos. Mit kleineren Akkus könnte die Reichweite von e-Auto’s so gestaltet werden, dass diese bei kurzen Fahrten optimal vorhanden vorliegt.

Sobald es über die Autobahn gehen soll, könnten fahrende Ladegeräte bereitgestellt werden.

Jetzt sind wir gerade am Anfang e-Flugzeuge, e-LKWs und eben e-SUVs/e-Autos zu gestalten. All diese wollen Energie via Strom haben.

Dieser kann – wie genial – über eine Steckverbindung geliefert werden.

Denken Sie daran, wenn Sie sich einen e-SUV kaufen, dass dieser 90% der Zeit herumstehen wird. Sie müssen – an ihren Urlaubstagen  – an eine Tankstelle fahren, weil die schwere Batterie nicht gereicht hätte für die lange Fahrt.

An den anderen Tagen fahren sie mit sehr schweren Batterien unnötig herum.

Überlegen Sie sich dies, wenn Sie sich einen e-SUV kaufen und folgen Sie mir via meiner EU-Petition, Meetup oder eben freier Spende für Driving Power Packs.  Der Elektro Anhänger für e-Autos.

Mit diesem Geld möchte ich mögliche Prototypen von Power Packs, also mobile Generatoren oder Lithium Anhänger bauen.

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