Benutzer-zu-Batteriekennzeichnungsdatenbank
(09 2024) Es ist ein Versuch unzureichende Rücklaufquoten von Batterien bekannt zu machen.
Danke für ihr Kommentar.
Die derzeitigen geplanten Recycling-Maßnahmen im Bereich LMT-Batterien „light means of transport in E-Bikes and E-Scooters“ und das allgemeine Wissen rund um gefährliche Eigenschaften von Chemikalien sind für mich nicht ausreichend. Zu geringe Rücklaufvorgaben. Zu wenig Einsicht beim Verbraucher, Benützer und Hersteller.
Daher fordere ich eine Benutzer-zu-Batterie Zuordnungskennzeichnungssystem egal ob als zentrale Datenbank oder als dezentraler digitaler Batteriepass angelegt. Es soll eine Pflicht geben den Benutzer von Batterien bekannt zu geben.
Diese wurde ursprünglich in einer EU-Verordnung als Batteriekennzeichnungspflicht-Datenbank geplant. Diese Verordnung wurde zerschlagen! Es gibt mehrere Gefahrengut-Datenbanken, Recycling-Vorgaben-von-Batterien und dezentrale Batteriepass-Systeme.
Dies ist aber zu wenig und führt nicht zu mehr Recycling-Freude( Erfahrung im English Customer Experience und User-Experience), weil die Käufer bzw. Benutzerdaten nicht festgehalten werden.
Der Mehraufwand bei der Weitergaben, beim Kauf, beim Ausborgen, bei der Suche nach unüberlegten Machenschaften und schließlich beim Entsorger würde sicherstellen, dass Batterien nicht achtlos herumliegen, verkommen oder weggeworfen werden. Der Hersteller und vormalige Benutzer sollen ein Interesse haben, dass LMT-Batterien nicht zu lange in seinem „Eigentum“ verweilen.
Mir geht es um die Nachvollziehbarkeit der Benützer von LMT-Batterien (2kW ab Scooter-Strombedarf).
Wenn es klarer wird, wie die Besitzverhältnisse sind, wird vermutlich mehr zurückgegeben, verwendet und ausgeborgt.
Ich fordere, dass eine Benutzer-zu-Batterie-Kennzeichnungssystem egal ob Datenbank oder digitaler Batteriepass aufgebaut wird. Mit dieser Batterie-Kennzeichnung-zu-Benutzer sind bessere Pfadsysteme aufbaubar und es wird ein Nachnutzungshandel möglich. Diese „Erweiterung“ rund um QR oder RFID-eindeutige Kennzeichnung auf allen Batterien soll zuminderst die letzte Benutzeridentifikation speichern. Auch das Zerstören der Kennzeichen hilf nicht viel, weil der letzte Benutzeridentifikation in der Datenbank stehen bleibt und dieser zur Verantwortung gezogen werden sollte, wenn er diese nicht ordnungsgemäß entsorgen kann. Bei Diebstahl ist die Benutzerzuordnung falsch. Bei Kontrollen oder bei der Entsorgung fliegt dieser Umstand auf. Ähnlich wie das Grundbuch ist es ein ständiges Erweitern um Daten. Mögliche Entsorgungsmahnungen, sind im Endausbau vom bestohlenen Benutzer zu bezahlen. Dies könnte ggf. von einer Versicherung abgedeckt werden. Und wenn die Batterie wieder auftaucht, ergibt sich eine Recyclingmöglichkeit.
Es sollte keine Überwachen des Benutzerverhalten passieren wie dies bei elektrischen Autos schon der Fall ist. Diese Datenbank soll zu besseren und sensibleren Verhalten führen, wie dies bei persönlichen Gegenständen üblich ist. Und je offener und „dezentraler“ die Benutzer-zu-Batterien Fragen beantwortet werden kann – egal ob Pass oder Datenbank, je besser.
Je leichter bei e-Scooters die Benutzeridentifikation überprüft werden kann, je leichter verschwindet alte alte, herumliegende e-Scotters…
Danke für ihre Zustimmung.
christian (at) drivingpowerpacks.com
Danke!
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